Waisenhaus Knysna / Südafrika

Das Kinder- und Waisenheim Dorothy Brosters in Knysna (Südafrika) war bisher das ehrgeizigste und größte Projekt, das die Dietrich F. Liedelt Stiftung realisiert hat.

 

 

Durch einen Freund bekam Dietrich F. Liedelt im Jahre 2007 erste Informationen über das von Dorothy Brosters betriebene Kinder- und Waisenheim. Nach einer ersten persönlichen Besichtigung im März 2007 hat die Stiftung im Mai 2009, trotz bürokratischen Hürden, mit dem Bau für ein 25 Kinder-Bettenhaus begonnen.

2021: Große Erb-Spende über 30.000,00 €

"Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich."

 

Mit diesem Zitat hat der französische Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger André Gidé genau die Philosophie unserer Stiftung mit wenigen Worten auf den Punkt gebracht.

 

Heute möchten wir uns ganz besonders für eine völlig unerwartete und für unsere kleine Stiftung doch sehr große Spendensumme bedanken. Anfang März bekam ich einen Anruf eines langjährigen Kunden der G.U.T. LIEDELT & SCHWANBECK KG mit der Fragestellung, ob wir als Stiftung denn immer noch für ein Kinderheim in Knysna/SA aktiv wären. Diese Frage konnte ich mit einem guten Gewissen und einem eindeutigem „JA“ beantworten.

 

Wir sind nun seit 2008 in Knysna im Wesentlichen am Ausbau dieser Einrichtung beteiligt und haben zwischenzeitlich eine Vielzahl von Kindern durch das dort übliche private und kostenintensive Schulwesen bis hin zur erfolgreichen Abschlussprüfung gebracht. Das schaffen diese Jugendlichen ohne fremde Hilfe von außen niemals. 

 

Insgesamt haben wir es sogar geschafft, fünf von diesen Schülern auf die Universität von Kapstadt zu bringen und zwei Studierende haben bereits ihren Bachelor Abschluss gemacht. Das ist in dieser Gesellschaftsordnung schon etwas ganz Besonderes.

 

Ohne eine solide Ausbildung hat ein junger Mensch in Südafrika kaum eine faire Chance, eine Berufsausbildung abzuschließen, die ihm ein gesichertes Leben und Einkommen für seine Zukunft und Familienplanung garantiert.

 

Insofern war die Freude natürlich riesengroß, als wir die Zusage bekamen, eine zweckgebundene Spende aus einem Erbe in Höhe von 30.000,00 € zu bekommen. Mit dieser Summe wollen wir eine Menge guter und notwendiger Projekte in Knysna anpacken.

 

Ein ganz besonderes „Dankeschön!“ geht an die Familie Petra und Udo Braak, die zwei Jahre um dieses Erbe mühsam kämpfen mussten und dann nach dieser langen Zeit einfach glücklich waren, das Geld im Sinne des ja bereits verstorbenen Spenders an unsere Stiftung zu übergeben.

 

Das Ziel wird es sein, mit dem Geld viel Gutes in Knysna zu tun, um später an dieser Stelle über die positiven Ergebnisse unserer Arbeit von dort zu berichten  

2019: Spielplatz

Nachdem wir in den letzten Jahren durch den Erweiterungsanbau

die Unterbringung von 30 auf 56 Plätze haben steigern können, ist das Kinderhaus Knysna nun auf einem guten Pflegestandard für die dort lebenden Kinder. Mit der Schaffung des neuen Speiseraumes haben wir einen tollen Lebensmittelpunkt im Umgang der Kinder

untereinander geschaffen. Hier wird gegessen, gelernt und natürlich

auch gespielt. Alles kann ohne Ängste in diesen Räumen

erlebt werden. In der neuen Küche, ausgestattet mit hochmodernen

Edelstahlgeräten, wird täglich "lecker Essen" gekocht,

was wesentlich zu einer gesunden Ernährung der Kinder beiträgt.

Nicht zuletzt werden den Kindern Sauberkeit und Hygiene in den

neuen Dusch-Waschräumen wie selbstverständlich beigebracht.

Ganz besonders stolz sind wir auf unsere 7 Mädchen, die von uns finanziell unterstützt, an der "Private School" in Knysna für den

in Südafrika so wichtigen Schulabschluss lernen. Ein

besonderes Highlight ist die Weiterführung der ersten Schülerin aus dem Kinderhaus zu einem Studium mit Stipendium in Kapstadt. Als vorläufigen Höhepunkt unserer baulichen Maßnahmen können wir demnächst einen Spielplatz für die "Kleinen" unseres Kinderhauses einweihen, wo sie unbeschwert miteinander herumtoben können.

2018 - Golf Charity Turnier in Plettenberg (Südafrika)

Am 11.2.2018 war es nun soweit. Fern ab der Heimat, aber umgeben von guten Freunden und Bekannten, veranstaltete die Dietrich F. Liedelt unter der Schirmherrschaft seiner Stiftung das versprochene Golfturnier auf der Golfanlage Goose Valley in Plettenberg.

 

Pünktlich um 11.00 Uhr ging der erste Flight auf die 18 Loch Runde. Das Wetter war hervorragend und das Teilnehmerfeld war vom bunt gewürfelt im Handicap von 5 – 54.

 

Es war für alle was dabei und so gingen die Protagonisten mit den besten Handicap als Erste los und das gleich mit dem notwendigen Ehrgeiz und Engagement. Denn verschlechtern wollte sich ja keiner.

 

Was allen besonders gut gefiel, war das Regelwerk, wo selbst gutes Einlochen zwar mit einem Birdie belohnt werden konnte, was dann aber gleichzeitig mit einer Spende in Höhe von 500 ZAR (34€) zu Gunsten für das Kinderheim in Knysna verbunden war. Ob es nun an diesen kleinen Obolus gelegen hat, das sich die Golfer im schnellen einlochen diesmal etwas zurückgehalten haben, kann und muss in dieser kleinen Nachbetrachtung eines schönen Nachmittages, nicht weiter erörtert werden.

 

Nach einem tollen Tag unter der Sonne Südafrikas mit Freunden, wir waren immerhin 35 Spieler, ging es nach Einlauf des letzten Flight zum gemütlichen Teil des Abend über. Als sich dann alle soweit frisch gemacht hatten, ging es dann zum besten Italiener in dieser Region. Kenner der kulinarischen Szene wissen jetzt, das es dann zu „Enrico“ ging, der weit und breit die besten Tiger-Prawns auf der Karte hat. So ließen wir dann gut gelaunt bei tollen Essen, leckeren Wein und das bei einem romantischen Sonnenuntergang den Abend ausklingen.

 

Nun fragt sich natürlich der Leser dieses Turnierberichtes, was es mit dieser Charity Veranstaltung auf sich hatte.

Wir freuen uns ganz besonders das wir durch das Startgeld und einer Vielzahl zusätzlicher Spenden, für die wir an dieser Stelle noch einmal „Herzlichen Dank“ sagen, einen Ausflug für die Kinder aus dem Kinderheim Knysna in das Game Reserve Plettenberg, organisieren und finanzieren konnten.

Mit einem riesen Tohuwabohu ging es dann am 4.3.2018 mit 30 Kinder und Jugendlichen auf einen unvergesslichen Ausflug. Alles war perfekt organisiert, von der Anfahrt, der Safari wie dem abschließenden gemeinsamen Essen in den Räumlichkeiten des Reserve. Es ist kaum zu glauben, aber die Kinder haben die „Big Five“ gesehen. Das schafft man nicht so oft im Leben. Aber der liebe Gott hat es heute gutgemeint. Es liefen an diesem Tag Löwen, Geparde, Nashörner, Elefanten, Büffel und sogar Krokodile durch die offene Steppe. Mehr geht nicht, wie es ja so neudeutsch heute heißt.

Fußballschuhe für Knysna

Jedes Jahr besucht Dietrich F. Liedelt ein Sozialprogramm in den Townships von Knysna, das Fußballer mit Fußballstiefeln, gestiftet von Horst Plambeck, versorgt. Die jugendlichen Schüler bekommen moderne Adidas Fußballschuhe, damit auch hier ein normaler Entwicklungsstand erreicht wird. Viele Schüler spielen barfuß und fallen nicht selten verletzungsbedingt aus. Ein kleines Sponsoring mit hoher Wirkung.

Stipendien für Waisenkinder

Stipendiaten (v. l.): Xolelwa, Michaela, Anathi, Siphesihle, Dane, Rolisha | Nicht im Bild: Renthia
Stipendiaten (v. l.): Xolelwa, Michaela, Anathi, Siphesihle, Dane, Rolisha | Nicht im Bild: Renthia

In Südafrika ist eine qualifizierte Ausbildung die Grundvoraussetzung für eine lebenswerte Zukunft mit beruflicher Perspektive.

 

Leider bekommen die wenigsten Kinder die Möglichkeit, sich in ihrem Intellekt entsprechend weiter zu entwickeln. Mit der Beteiligung an 6 Patenschaften, und dies mit 85 € pro Schüler und Monat, ist es der Stiftung gelungen, diese Jugendlichen in ein gesellschaftliches Umfeld zu integrieren, das ihnen eine gute Prognose mit entsprechender Lebenqualität für die Zukunft sichern wird. Alle Schüler haben für sich diese Chance erkannt, lernen fleißg und haben durchgängig gute Schulnoten.

Ein Dankesbrief von 3 Stipendiaten

Ausbau in Knysna

Mit Hilfe von guten Freunden, Handwerkern wie Joachim Heinen und dem Willen, etwas zu bewegen, wurde das Hilfsprojekt „Waisenheim Knysna“ geboren. Nach anfänglichen bürokratischen Schwierigkeiten, die natürlich auch in Südafrika nicht anders sind als in Deutschland, wurde im April 2009 der Auftrag durch die Dietrich F. Liedelt Stiftung erteilt, einen Anbau mit Schlafräumen, Küche und sanitären Anlagen an das bestehende Kinderheim zu bauen. Am 06.11.2009 war es dann soweit. In Anwesenheit der offiziellen Träger dieser Einrichtung wurde der neue Anbau durch Dietrich F. Liedelt zur Freude von 46 strahlenden Kindern seiner Bestimmung übergeben. Dank der Spenden und Hilfe vieler der Stiftung nahe stehenden Menschen, konnte dieses Projekt mit knapp 55.000 € realisiert werden.

 

Doch kaum hatten die letzten Handwerker ihre Aufgaben erledigt, gab es zur Freude der offiziellen Anwesenden, von Dietrich F. Liedelt in seiner Eröffnungsrede das Signal zum Bauabschnitt 2. Nachdem vernünftige Schlafräume geschaffen wurden, brauchen die Kinder Räume, in denen sie nachhaltig lernen und aufs Leben vorbereitet werden können. Das Signal, sich um das Grundstück neben dem Waisenheim zur kurzfristigen Bebauung zu kümmern, ist sicherlich bei den Verantwortlichen angekommen. Denn die Zukunft unserer Kinder begründet sich auf einer soliden Ausbildung, die auch den vermeintlich schwächeren dieser Gesellschaft in Südafrika eine faire Chance für ihr Leben geben sollte.

 

Die wesentlichen Aufgaben der Stiftung werden sich in den nächsten Wochen und Monaten auf die Realisierung einer baulichen Erweiterung am Waisenhaus Knysna/SA konzentrieren. Die Stadt Knysna hat hierfür bereits finanzielle Mittel in Höhe von umgerechnet 75.000 € freigegeben. Die Dietrich F. Liedelt Stiftung wird sich mit dem gleichen Betrag an diesem Bauvorhaben beteiligen. Wenn alle bürokratischen Hindernisse beseitigt sind und die Grundstücksfrage damit abschließend geklärt ist, könnte Anfang nächsten Jahres der Startschuss für den Erweiterungsbau gegeben werden.

 

Gerade für ein Projekt mit diesem finanziellen Aufwand, ist die monetäre Unterstützung durch Spenden unerlässlich. Mit dieser räumlichen Erweiterung geben wir den Kindern ein völlig neues Lebensgefühl. Neues Inventar, wie Tische und Stühle, ermöglichen dann die Erledigung von Hausaufgaben in geordneten Verhältnissen und das mit Spaß und Freude. Nebenbei werden wir damit auch das Problem der sich mehrenden Rattenplage beseitigen. Die Kinder werden es uns danken.

 

Möchten auch Sie sich „für eine bessere Zukunft unserer Kinder“ einsetzen, dann würden wir uns über eine Spende freuen, denn selbst kleinste Zuwendungen erfüllen einen guten Zweck und können nachhaltige Wirkung erzeugen.

2009

 

 Mit einem feierlichen Akt wurde am 09.11.2009 unter Anwesenheit der offiziellen Administration der Stadt Knysna, der Vertreter von Dorothy Brosters, der beteiligten Firmen und geladenen Gäste der neue Anbau seinen glücklichen Bewohnern, den Kindern, übergeben.

 

Im Rahmen des Neubaus wurden die gesamten sanitären Anlagen einschließlich der Küche erneuert. Mit diesem Anbau können jetzt 50 Kinder wohlbehütet unter menschenwürdigen Bedingungen aufwachsen.

 

Jetzt bemühen sich alle Beteiligten um das Nachbargrundstück, auf dem ein Neubau geplant ist, in dem die Kinder in Ruhe lernen und ihre Schulaufgaben machen können. Bis heute wurden in die baulichen Maßnahmen für das Kinder- und Waisenheim 55.000 € investiert, die ausschließlich durch die Dietrich F. Liedelt Stiftung aufgebracht wurden.

 

Wir meinen: gut investiertes Geld, denn auch diese Kinder brauchen eine faire Chance für ein Leben mit Perspektive und Zukunft. Diesen Wunsch „Für eine bessere Zukunft unserer Kinder“ hat sich unsere Stiftung zur Aufgabe gemacht und mit diesem Projekt wollen wir etwas dazu beitragen.

 

Renovierung der Bäder

 

Unkonventionell, aber sehr erfolgreich wurden durch die Bildung einer kleinen Allianz an freiwilligen Helfern und mit Stiftungsmitteln im Waisenhaus Knysna die sanitären Nassräume im Wohnbereich der Jungen für umgerechnet 7.500 € komplett erneuert. Nach vierwöchiger Bauzeit konnten die renovierten Räume mit großer Freude den Kindern und ihrem Bestimmungszweck übergeben werden.

 

Patenschaften

 

In Südafrika ist eine qualifizierte Ausbildung die Grundvoraussetzung für eine lebenswerte Zukunft mit beruflicher Perspektive. Leider bekommen die wenigsten Kinder die Möglichkeit, sich ihrem Intellekt entsprechend weiter zu entwickeln. Mit der Beteiligung an 6 Patenschaften, und dies mit 85 € pro Schüler und Monat, ist es der Stiftung gelungen, diese Jugendlichen in ein gesellschaftliches Umfeld zu integrieren, das ihnen eine gute Prognose mit entsprechender Lebensqualität für die Zukunft sichern wird. Alle Schüler haben für sich diese Chance erkannt, lernen fleißig und haben durchgängig gute Schulnoten.

2007

Angefangen hat alles im Jahr 2007, als Dietrich F. Liedelt eine Art Flyer von diesem Kinderheim in die Finger bekam. Bereits damals hatte der Stiftungsgründer den Wunsch in Südafrika den Schwächsten zu helfen und das sind dort in der Regel die Kinder. Er fuhr an einem Sonntag in den Township, wo dieses Waisenheim seinen Platz haben sollte. Gelandet ist er dann in einem Gottesdienst, der für ihn schon damals ein besonderes Erlebnis war, denn die Menschen hier strahlten trotz aller Nöte ein Gefühl von Lebensfreude aus, das man sich in Deutschland auch manchmal wünschen würde.

 

Die ersten Kontakte waren geknüpft und nun war nur noch die Frage, wer sind hier die Verantwortlichen und wie kann ich schnell und unbürokratisch helfen? Hier waren uns Deutschen die Südafrikaner im einfachen „Machen“ sehr ähnlich. Alles war schön kompliziert und jeder wollte mitreden.

 

Egal, dachte sich Dietrich F. Liedelt. Anpacken war das Motto. Bis heute konnten, auch gegen viele Widerstände, neue Schlafräume mit Inventar, ein Aufenthaltsraum wo die Kinder mittags gemeinsam essen und am Nachmittag in aller Ruhe ihre Schularbeiten machen können. Besonders stolz sind wir auf die gemeinsam mit dem Träger dieser Einrichtung neu gebauten Küche, die alles hat was man für eine geordnete Grundversorgung von manchmal über 50 Kindern braucht.

 

Was war in 2016 und was tun wir ziemlich regelmäßig jedes Jahr wieder, um die Kinder nicht sich selbst oder ihrem Schicksal zu überlassen.

Spannend ist die Aufgabe durch die sehr unterschiedliche Struktur der dort lebenden Kinder. Von 3 Monaten bis 18 Jahre sind dort Mädchen und Jungen untergebracht, wo es gilt diese Kinder auf ein perspektivisch gutes Leben vorzubereiten. Dies ist wirklich keine leichte Aufgabe, weil für die Entwicklung der Kinder Geld da sein muss, was es aber eigentlich nicht gibt. Hier hilft nun unsere Stiftung, indem wir begabten Kindern durch die Finanzierung des Schulgeldes den Besuch einer Privatschule für eine höhere Schulbildung ermöglichen. Darüber hinaus kriegen die Kinder und Jugendlichen Schulkleidung, alle notwendigen Bücher, Hilfsmittel die zum Grundstandard und einem erfolgreichen Besuch einer weiterführenden Schule zwingend erforderlich sind. Natürlich brauchen diese Kinder auch gemeinsame Erlebnisse, die wir Ihnen z.B. mit einem Grillfest, einen Ausflug in den Tierpark, Badefreuden am Meer und vielen anderen Aktivitäten ermöglichen. Das macht den Kleinen und Großen gleichermaßen viel Spaß und uns Freude.

 

Um die Sicherheit der Kinder auch Nachts zu gewährleisten, haben wir zur großen Freude der dort verantwortlichen Betreuer eine Alarmanlage eingebaut.

 

Eine besondere Herausforderung für unsere Stiftung war der Arztbesuch eines kleines Mädchen in Kapstadt, bei dem ganz spezielle Untersuchungen durchgeführt werden mussten, damit dieses Kind überhaupt behandelt werden konnte um dann auch wieder gesund zu werden. Eine aufwendige Maßnahme, die einem Kind normalerweise in diesem Township aus Kostengründen vorenthalten worden wäre und das dann natürlich mit ungewissen Ausgang.

 

Zu guter letzt muss allen Freunden unserer Stiftung gedankt werden, die durch regelmäßige Spenden von Lebensmittel, Gemüse und Obst einen ganz wesentlichen Beitrag zu einer geregelten und gesunden Ernährung in unserem Kinderheim beitragen.

 

Zum Schluss möchten wir uns auch bei Bärbel und Jochen bedanken, die sich um alle notwendigen Reparaturen kümmern und wenn es dann auch noch mal knapp werden sollte mit den Lebensmitteln, dann kümmern sich die Beiden vorbildlich um Nachschub, damit die Versorgungslage für die Kinder dauerhaft sichergestellt ist.

 

Es gibt viel zutun und wir werden deshalb auch in Zukunft, trotz aller Probleme unterschiedlichster Art um das Wohl der Kinder kämpfen, treu dem Motto: „Wir kümmern uns um ein besseres Leben unserer Kinder, egal wo auch immer, helfen Sie doch mit.“

 

Danke sagt

 

Ihr

Dietrich F. Liedelt

Video über das Waisenhaus

Wo liegt eigentlich Knysna in Südafrika?

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