Ute Nerge: Ein Regenbogen zu den Sternen

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Als kleines Dankeschön überreichte Ute Nerge ihr erstes Exemplar von ihrem neuen Buch persönlich an Dietrich F. Liedelt.

In dem Buch erzählt Ute Nerge ihre Lebensgeschichte und wie aus dem Wunsch zu helfen das Kinderhospiz Sternenbrücke in Hamburg geworden ist.

Ute Nerge überreicht Dietrich F. Liedelt das erste Exemplar ihres neuen Buches „Ein Regenbogen zu den Sternen“ auf der Abendveranstaltung der Dietrich F. Liedelt Golf-Trophy im Golfhotel Treudelberg. Seit über 10 Jahren unterstützt Dietrich F. Liedelt die Arbeiten von Ute Nerge mit ihrer Sternenbrücke. Am Anfang privat und jetzt mit Hilfe seiner Stiftung. Allein in diesem Jahr gehen dank der Benefiz-Golf-Trophy über 7.000 € an die Sternenbrücke zuzüglich 9.000 € für die Bereitstellung des Fahrdienstes für ein halbes Jahr.

Ute Nerge, 1957 in Hamburg geboren, ist gelernte Kinderkrankenschwester und arbeitete auf verschiedenen Kinderstationen und in unterschiedlichen OP-Bereichen. 1999 gründete sie gemeinsam mit Peer Gent, dem heutigen Geschäftsführer der Sternenbrücke, und anderen den Förderverein zum Aufbau des Kinderhospiz Sternenbrücke, das mit Hilfe vieler Spendengelder im Mai 2003 eröffnet werden konnte. Seither wird hier alles dafür getan, die Kinder liebevoll bis zum Ende ihres Weges zu begleiten. Mehr als 300 Familien waren bereits zu Gast. Über 90 Kinder sind im Hospiz zu den Sternen gegangen. Ute Nerge organisiert derzeit den Aufbau eines ambulanten Kinderhospiz-Pflegedienstes. Sie hat einen Sohn und lebt am Stadtrand von Hamburg.

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Buchcover
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